WASSER – QUELL DES LEBENS
Der menschliche Körper besteht zu über 70 Prozent aus Wasser. Der Wassergehalt einer Eizelle beträgt ca. 99 Prozent. Bei unserer Geburt liegt der Körperwasseranteil bei ca. 90
Prozent. Wir brauchen Wasser als Transport und Lösungsmittel für den Stoffwechsel.
Alle Lebensprozesse benötigen Wasser, nicht nur als chemischen Bestandteil, sondern hauptsächlich zum Austausch von Informationen.
So wie das Internet weltweit Computer verbindet, transportiert das Wasser Informationen von einem Lebewesen zum nächsten.
Da Wasser buchstäblich der Grundbestandteil unseres Körpers, unserer Organe und unserer Zellen ist, ist eine qualitativ hochwertige Wasserversorgung die Grundlage für unsere Gesundheit, Vitalität und Leistungsfähigkeit.
UNSER WASSER HEUTE
Wasser ist wesentlich mehr als nur die chemische Formel H2O. Im Wasser stecken Kräfte und Schwingungen, die wir bis heute noch nicht alle entdeckt und analysiert
haben. Wasser, welches aus einer Quelle sprudelt, ist natürlich, rein und lebendig. Es ist der Energiespender schlechthin für Mensch, Tier und Umwelt. Quellen werden
von den Naturvölkern als „Verbindung zur Mutter Erde“ verehrt.
Für den modernen Menschen ist es zu einer Selbstverständlichkeit geworden, dass das Wasser heutzutage direkt in unsere Wohnungen gepumpt wird. Allerdings
bringt das einen enormen Nachteil mit sich: Das Wasser verliert seine Lebendigkeit durch den Transport durch die Rohre. Durch Druck, Dunkelheit, Chlor und andere
Einflüsse wird es schlapp und leblos. Die Quellwasserenergie geht verloren. Statt dem Körper Energie zu geben, kann es diese sogar entziehen!
WASSERFORSCHUNG
Viktor Schauberger – der Urvater der modernen Wasserforschung – wurde 1885 in Oberösterreich geboren und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Förster. Durch Naturbeobachtungen gewann er Ansichten, die ihn das naturwissenschaftliche Weltbild in Frage stellen ließen. Er glaubte, der Natur liege ein bisher nicht bekanntes Bewegungsprinzip zugrunde, welches er „Implosion“ nannte. Basierend auf dieser Erkenntnis baute er Wasseraufbereitungsanlagen, die ohne jeden Zusatz von Chemikalien oder Zufuhr von Strom trübes Schmutzwasser in kristallklares Wasser verwandelten. Erst nach Viktor Schaubergers Tod wurde dieses Prinzip zur Entwicklung moderner Wasserwirbler, wie sie heute tausendfach eingesetzt werden, genutzt.
Der Japaner Masuru Emoto studierte zunächst Politikwissenschaften und beschäftigte sich seit Anfang der 1990er Jahre mit dem physio-chemischen Phänomen der Zusammenballung von Wassermolekülen. Er vertrat die Auffassung, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen aufnehmen und speichern kann. Emoto fotografierte Wasser während es gefriert und beurteite anhand von ästhetisch-morphologischen Kriterien den entstehenden Eiskristall. So stellte er einen gewiossen Zusammenhang zwischen dem Aussehen des Eiskristalls und der Qualität bzw. dem Zustand des Wassers her. Seinen Hypothesen zufolge formt mit positiven Botschaften beschriftetes Wasser stets vollkommene Eiskristalle, während Wasser mit negativen Botschaften unvollkommene Kristallformen ausbildet.
Wie funktioniert der Eneraktiv?
Bei dem Verfahren zur „Aufprogrammierung von Wirkeigenschaften“
wird auf elektrische und magnetische
Felder zurückgegriffen – erzeugt durch die Gravitationsfeldenergie.
Da es stoffcharakteristische Schwingungsmuster
und Eigenfrequenzen gibt, kann man durch
magnetische Felder eine Wechselwirkung erzeugen.
Die vom Eneraktiv® eingesetzte Technologie ist in der
Lage, diese Schwingungsmuster und Eigen-frequenzen
auf den Spin des magnetischen Feldes des Trägermaterials
zu übertragen.